Als Pfadfinderin oder Pfadfinder zu leben, heißt:

in der Gruppe zu leben, gemeinsam Erfahrungen zu machen, gemeinsam etwas zu erleben. Gruppe bedeutet dabei nicht: Alle sind gleich. Jeder bringt sich nach seinen Fähigkeiten und seinen Möglichkeiten ein. Aber wie verschieden Pfadfinderinnen und Pfadfinder auch sein mögen: In der Gruppe fühlen sie sich einander verbunden.

Pfadfinderin oder Pfadfinder zu sein ist ein Angebot für jedes Alter. Um den unterschiedlichen Anforderungen pädagogisch in Methoden, Formen und Inhalten entsprechen zu können, arbeitet der BdP in den drei Altersstufen Wölflinge, Pfadfinderinnen und Pfadfinder, Ranger und Rover.

Das internationale Erkennungszeichen

Das Halstuch tragen alle Pfadfinderinnen und Pfadfinder mit Stolz und zeigen damit der ganzen Welt, dass sie Teil der größten Jugendbewegung der Welt sind.

Sich ausprobieren, etwas Neues entdecken, ein Wagnis eingehen: Wir wollen Kindern und Jugendlichen vermitteln, dass kleine Abenteuer zum Alltag gehören. Dass man nicht alles sofort kann, dass man aber sehr vieles lernen kann. Wir geben Pfadfinderinnen und Pfadfindern Raum und Zeit, ihre eigenen Stärken zu entdecken und zu entwickeln.

Das große Abenteuer lockt

Auf die Fahrten und Lager freuen sich Pfadfinderinnen und Pfadfinder das ganze Jahr über und schwelgen in Erinnerungen an vergangene Fahrten. Weg von zuhause, ohne die Annehmlichkeiten des Alltags, beschränken sie sich auf die Dinge, die in ihre Rucksäcke passen.

Pfadfinden ist untrennbar mit der Natur verbunden. Von Anfang an war das Leben in und mit der Natur für uns ein Weg, um das Wesentliche zu entdecken.

Hordentopf? Kohte? Jamboree? Pfadfinderinnen und Pfadfinder haben eine eigene Sprache.
Unser A bis Z auf der Seite unseres Bundesverbandes hilft, Pfadfinden zu verstehen.

 

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